Auf dieser Seite haben wir wichtige und erwähnenswerte Ereignisse und Informationen rund um die Rheinwacht chronologisch aufgeführt. Zudem wurden viele Informationen durch Fotos aus den jeweiligen Jahren ergänzt.
Viel Spaß beim Blick in die Vergangenheit.
1929
In der Volksschule Huisberden wird die DJK Rheinwacht Huisberden gegründet.
1. Vorsitzender ist Wilhelm van Lier, Lehrer der Volksschule Huisberden.
1930
Der Sportplatz wird bei Johann Biermann in Erfgen erstellt.
Der neue 1. Vorsitzende wird Heinrich Wingerath.
1931
Die 1. Mannschaft wird ungeschlagen Meister und steigt in die A-Klasse auf.
Neben der 1.und 2. Mannschaft werden eine A-Jugend und eine Schülermannschaft gebildet.
1932
Die A-Jugend wird Gruppenmeister
1933
Die politischen Verhältnisse führen zur Auflösung der DJK-Vereine und zur Namensänderung in Sportvereinigung Rheinwacht Erfgen.
1934
Errichtung des 1. Platzhauses durch Erwerb einer Baubaracke der Eisenbahn Kleve.
1935
Leo Cronauer und Paul Henkel werden als Trainer verpflichtet.
1937
1940
Die 1. Mannschaft erreicht den 2. Tabellenplatz in der A-Klasse. Da Meister Nütterden auf den Aufstieg verzichtet, steigt Erfgen in die Bezirksliga auf.
1943
Die B-Jugend wird Kreismeister. Es wird eine Kriegssportgemeinschaft mit Griethausen gebildet.
Die Kriegsverhältnisse lassen anschließend keinen geordneten Spielbetrieb mehr zu.
1944
Die Kriegsfront befindet sich im Kleverland. Der Spielbetrieb wird eingestellt.
1945
Das Platzhaus (Eisenbahnbaracke) wird beschlagnahmt und bis 1948 für die Unterbringung von Obdachlosen verwendet.
1946
Die 1. Mannschaft wird der 1. Kreisklasse zugeordnet.
1947
Die 2. Mannschaft wird in ihrer Gruppe ungeschlagen Meister.
1948
Nach der Währungsreform erfolgt die Planung und Antragstellung für ein massives Platzhaus.
Erstmals nach dem Krieg kann eine Schülermannschaft gestellt werden.
1949
Die 1.Mannschaft steigt in die 2. Kreisklasse ab.
1950
Theodor Kuhnen übernimmt erstmals den Vorsitz.
1951
Die 1. Mannschaft wird Meister der 2. Kreisklasse und verzichtet auf den Aufstieg, da erstmals der Zusammenschluss der Gruppen Geldern und Kleve erfolgt.
1952
Das erste in Festbauweise errichtete Platzhaus mit Wohnung wird eingeweiht.
Platzwart wird Karl Henseler.
1954
Die 1. Mannschaft erringt die Meisterschaft und steigt in die 1. Kreisklasse auf. Die Klasse ist wieder zweigeteilt. Das 25-jährige Vereinsjubiläum wird im Vereinslokal Biermann gefeiert.
1955
Der Mitgliedsbeitrag wird auf 0,50 DM/monatlich festgesetzt. Die Schülermannschaft wird aufgelöst. Es wird eine Altherrenmannschaft gegründet.
1958
Die 1. Mannschaft steigt in die 2. Kreisklasse ab. Es wird wieder eine Schülermannschaft gebildet.
1959
Die Rheinwacht feiert das 30-jährige Vereinsjubiläum. Die 1. Mannschaft steigt in die 1. Kreisklasse auf und die 2. Mannschaft wird Meister ihrer Gruppe.
1960
Die neue Vereinssatzung wird beschlossen und es folgt die Eintragung als e.V. in das Vereinsregister beim Amtsgericht. Das Platzhaus erhält Aus- und Anbau mit Umkleidetrakt.
1961
Einweihung des in Eigenleistung errichteten Platzhauses und Beseitigung der Eisenbahnbaracke.
1962
Mit Jakob Liffers wird erstmalig nach 1945 ein Trainer für die Senioren verpflichtet.
Walter Kohrt löst Karl Henseler als Platzwart ab.
1963
Die Rheinwacht stellt 5 Mannschaften: 1.-, 2.-, A-Jugend-, Schüler- und Knabenmannschaft nehmen am Spielbetrieb teil.
1964
Theodor Kuhnen wird mit der goldenen Ehrennadel des Fußballverbandes ausgezeichnet.
Beginn der gemeinsamen Jugendarbeit mit dem VfR Warbeyen.
1965
Die 1. Mannschaft steigt in die 2. Kreisklasse ab. Der vordere Sportplatz wird mittels Rollrasen erneuert. Als Gruppensieger spielt die A-Jugend um die Kreismeisterschaft. Der Verein stellt 7 Mannschaften. 2 Senioren-, 2 Jugend-, 1 Schüler- und 2 Knabenmannschaften.
1966
Die 1. Mannschaft bestreitet Relegationsspiele um den Aufstieg in die 1. Kreisklasse. Erfgen steigt durch Losentscheid nicht auf. Nach einigen Jahren stellt der Verein wieder eine Altherrenmannschaft.
1967
Aufstieg in die 1. Kreisklasse mit folgender 32-jähriger ununterbrochener Zugehörigkeit.
1969
Die vereinseigene Sporthalle wird eingeweiht, sie wurde in Eigenleistung errichtet.
Theodor Kuhnen stellt die Baumaterialien.
1971
Rolf Doherr übernimmt von Theodor Kuhnen den Vorsitz. Mit Unterbrechungen wurde das Amt des 1. Vorsitzenden 17 Jahre von Theodor Kuhnen bekleidet. Das Bankeinzugsverfahren zur Beitragserhebung wird eingeführt. Im Platzhaus wird die Zentralheizung installiert.
1972
Agnes Buddenbruck löst Walter Kohrt als Mieterin der Platzhauswohnung ab.
Der Seniorenbeitrag beträgt 2,50 DM (= 1,25 €).
1973
Nach 2 Ausscheidungsspielen gegen Keeken und Veert wird der Klassenerhalt in der 1.Kreisklasse gesichert.
1974
Erstmals wird eine 3. Seniorenmannschaft gemeldet.Die Schülermannschaft wird Vizekreismeister. Die Flutlichtanlage wird in Eigenleistung erneuert.
1975
Der 1. Mannschaft fehlen am Saisonende 3 Punkte für den Aufstieg in die Bezirksliga.
Die A-Jugend wird Meister in ihrer Gruppe. Die Sporthalle erhält einen Kunststoffboden.
1976
Es wird eine neue Vereinssatzung beschlossen.
1977
Die 2. Mannschaft steigt in die 2. Kreisklasse auf.
1978
Nach einem Jahr in der 2. Kreisklasse steigt die 2. Mannschaft ab. Beginn der Bauaurbeiten für das 2. Rasenspielfeld.
1979
Im Rahmen des 50-jährigen Vereinsjubiläums weihen Landrat Pickers und Bürgermeister Johann van Aken das 2. Rasenspielfeld ein.
1980
Die Sporthalle wird verlängert und erhält wie auch das Wohnhaus eine Verklinkerung.
Das Material wird von Theodor Kuhnen gestellt und die Arbeiten werden ehrenamtlich durchgeführt.
Die C-Jugend wird ungeschlagen Gruppensieger
1981
Die 1. Mannschaft wird unter Trainer Eddy Großkämper der Südgruppe (Altkreis Geldern) zugeteilt.
1982
Rolf Doherr legt aus beruflichen Gründen den Vorsitz nieder. Theo Vermaasen wird zum Nachfolger gewählt.
1983
Die A- und B-Jugend schaffen den Aufstieg und spielen künftig in der Kreisstaffel.
1984
Erstmals kann bei den Senioren eine 4. Mannschaft gemeldet werden. Nach 16 Jahren beendet Willi Brünnen seine Tätigkeit als Jugendobmann.
1985
Die F-Jugend wird mit 104:1 Toren Meister ihrer Gruppe. Der vordere Sportplatz wird saniert. Kosten: 150.000 DM. Die Bauplanung und Abwicklung erfolgt durch den Verein.
1987
Die E-Jugend wird mit 103:2 Toren Meister ihrer Gruppe.
1988
Es wird eine Aerobicgruppe gegründet. Diese startet mit 53 Teilnehmerinnen. Auf Antrag des Sportvereins wird Erfgen an die gemeindliche Kanalisation angeschlossen.
1989
Die Rheinwacht begeht das 60-jährige Vereinsjubiläum.
Karl Boßmann wird für die 50-jährige Geschäftsführer-
tätigkeit mit der goldenen DFB-Ehrennadel ausgezeichnet.
Die D-Jugend wird Kreismeister.
Nationaltorhüter Uwe Kamps gibt eine Autogrammstunde in Erfgen.
Obmann Franz van Schrick, Trainer Hubert Henseler und Hans-Hermann Lask
Spieler: Marcel Brünnen, Arno Boßmann, Heiner Dammertz, Lars Hermsen, Jörg Hermsen, Torsten Heek, Andreas Henseler, André Hoffmann, Marc Gesthuisen, Michael Jaron, Robert Lörcks, Thomas Planting, Holger Willemsen, Carsten Lorenz und Marcus Schooltink
1990
3 Monate nach seinem 70. Geburtstag verstirbt Karl Boßmann
1991
Aufgrund der abnehmenden Anzahl von Jugendspielern findet für den A-, B- und C-Jugendbereich ein Zusammenschluss aller kommunalen Fußballvereine auf Gemeindeebene statt. Wegen der Kriegszustände im Vielvölkerstaat Jugoslawien und der zunehmenden Anzahl von Flüchtlingen wird die Mehrzweckhalle in Till mit Asylbewerbern belegt.
Heinz Amting, Bernd Henseler, Karl-Wilhelm Bouwmann, Andreas Ramrath, Bernd Boßmann, Thomas Eugeling, Karl-Heinz Kropmann, Peter van Bebber, Klaus Mertens, Georg Schooltink, Heinz Tebest, Michael Kröll, André Peters, Johannes Schlaghecken
1992
Erster Spatenstich zu einer wohl beispiellosen Baumaßnahme in Eigenleistung. In 7.500 ehrenamtlich geleisteten Arbeitsstunden wird das Platz- und Wohnhaus erweitert.
1993
Der 28-fache jugoslawische Nationalspieler Dragan Vasovic wird als Spielertrainer verpflichtet. Insgesamt nehmen 11 Mannschaften am Spielbetrieb teil.
Die 2. Mannschaft steigt mit einem Punkteverhältnis von 48:4 in die B-Liga auf.
1994
Am 6. Mai verstirbt der Ehrenvorsitzende Theodor Kuhnen.
Gottfried Kohl, Theo Vermaasen, Peter van Bebber, Goswin Uehlenbruck, Spielertrainer Dragan Vasovic, Stefan Koenen, Stefan Kraft, Jörg den Brok, Dieter Eberhard, Werner Oomen; Erich Braun, Andreas Kelputt, Stefan de Lange, Andreas Kühne, Franz-Josef Schooltink, Andre Peters, Paul Moll
1995
Das Sporthaus wird eingeweiht. Borussia M.-gladbach´s Torjäger Heiko Herrlich besucht anlässlich des Diebels-Offensiv-Pokal-Turnieres Erfgen. Andreas Kühne, Torhüter der 1. Mannschaft, verunglückt tödlich.
1996
Platzwartin Agnes Buddenbruck verlässt nach 24 Jahren aus Altersgründen den Verein.
1997
Die 4. Seniorenmannschaft wird nach 13 Jahren am Ende der Saison vom Spielbetrieb zurückgezogen.
1998
Die in Erfgen in Eigenleistung errichtete Flutlichtanlage wurde zuvor in Wissel auf der Düne abgebaut.
1999
Mit Erich Biermann verstirbt der letzte Vereinsmitgründer. Die eingleisige Kreisliga A wird eingeführt und nach 32 Jahren ununterbrochener Zugehörigkeit erfolgt der Zwangsabstieg in die B-Liga.
Hubert Jacobs, Hans Geurts, Heinrich van der Burgt, Theo Vermaasen, Lambert Neyers, Josef van der Burgt, Karl Remmen, Bruno Ketteler, Johann van der Linden, Willi Brünnen, Herbert Kunst, Dieter Tiggelbeck und Kreisvorsitzender Heinz Croonenbroeck
2000
Franz van Schrick erhält den DFB-Ehrenamtspreis und wird nach Leipzig eingeladen. Bundesligist MSV Duisburg bestreitet ein Testspiel in Erfgen.
2001
Nach 28 Jahren Tätigkeit als Kassenwart scheidet Peter Kelputt aus dem Vorstand aus.
2002
Es wird die Ü-50 Altherren-Mannschaft gegründet. Mit der Einführung des Euro ändert sich der Beitrag von 7,50 DM auf 3,80 €.
2003
Die E-Jugend mit Luisa Wensing wird Meister ihrer Gruppe.
Auf dem Bild: Harald Hahne, Alexander Lohmann, Lucas Koenen, Pascal Breukinga, Carina Reinders, Johannes Kröll, Andreas Opgenorth, Nico Verfürth, Trainer Michael Kröll, Patrick Braam, Matthias Rausch, Trainer Werner Kelputt, Betreuer Franz van Schrick, Michael Rausch, Peter Grimm, Christian Braun, Christian Breukinga, Steffen Adamcyck, Martin Rausch, René Kreuzer, Simon Kelputt, Luisa Wensing, Benjamin Schröder, und Nils Stechling. Auf dem Bild fehlen: Tom Kleipaß, Marco Papen, Thomas Janssen und Frederic Wensing
2004
Die Rheinwacht begeht das 75-jährige Vereinsjubiläum. Die D- und E-Junioren erringen die Meisterschaft. Die 3. Seniorenmannschaft besteht jetzt 30 Jahre. Die Sporthalle erhält ein Kunstrasenspielfeld.
Christof van Schrick, Theo Vermaasen, Helmut Vermaasen, Paul Moll, Lukas Kelputt, Karl-Heinz Kropmann, Hubert Jacobs, Werner Kelputt, André Hügen, Heinz Amting, Karl Remmen, Michael Kröll, Willi Brünnen, Martin Sahm, Christian Böhner, Anton Peters, Johannes Neuy, Franz van Schrick, Werner Oomen, Hans-Gerd Hendricks
2006
Willi Brünnen scheidet nach 24 Jahren Tätigkeit als 2. Vorsitzender aus dem Vorstand aus.
2007
Ex-Spieler und Mitglied "Thiss" Jansen verstirbt im Alter von 75 Jahren und vererbt dem Sportverein sein Vermögen.
Die C-Jugend erringt unter Trainer Werner Kelputt die Meisterschaft und die herausragende Spielerin Luisa Wensing wird Stammspielerin der U-16 Damen-Nationalmannschaft.
Die 1. Mannschaft erreicht einen 2. Tabellenplatz in der B-Liga und verliert im Relegationsspiel um den Aufstieg gegen den TSV Weeze.
2008
Der Verein erwirbt die Grund- und Bodenflächen, auf denen er in zurückliegender Zeit die Vereinsgebäude errichtet hat. In den Jugendmannschaften sind mehr als 100 Jugendliche aktiv. Luisa Wensing wechselt zum Bundesligisten FCR Duisburg. Am 26.5. verstirbt der langjährige Fußballobmann Lambert Neyers. Die 1. Mannschaft schafft den Aufstieg in die Kreisliga A.
2009
1. Mannschaft steigt im 1. Jahr nach dem Aufstieg wieder ab.
Die Feier zum 80-jährigen Vereinsjubiläum findet im großen Rundzelt auf dem Sportplatz statt.
Die B-Jugend ist in die Leistungsstaffel aufgestiegen. An der Sporthalle wird in Eigenleistung ein Anbau errichtet.
2010
Luisa Wensing wird Europameisterin mit den U-17-Juniorinnen des DFB.
Im Juli wird das Vereinsheim (Anbau an der Sporthalle) eingeweiht.
Luisa Wensing und Werner Kelputt werden im Rahmen des Länderspiels Deutschland - Brasilien in Stuttgart geehrt.
2011
Die 1. Mannschaft steigt erneut in die Kreisliga A auf.
Die von Werner Kelputt trainierte A-Jugend ist in die Leistungsstaffel aufgestiegen.
Luisa Wensing wird Europameisterin mit der U-19 Nationalmannschaft und wird als beste Nachwuchsspielerin mit der Fritz Walter-Medaille ausgezeichnet.
2012
Die 1. Mannschaft schafft unter Trainer Dragan Vasovic den Durchmarsch und steigt in die Bezirksliga auf. Am 2. März spielt Luisa Wensing erstmals in der Frauennationalmannschaft und wird mit der U-20 Vizeweltmeisterin. Luisa wechselt zum Bundesligisten VfL Wolfsburg. Die A-Jugend spielt weiterhin in der Leistungsstaffel.
2013
Die 2. Mannschaft wird bereits 5 Spieltage vor Schluss Meister in der Kreisliga C Gruppe 1 und steigt somit in die Kreisliga B auf.
2014
Obwohl sich die 1. Mannschaft sportlich wieder für die Kreisliga A qualifiziert hat, wird sie für Saison 2014/15 vom Spielbetrieb in dieser Klasse zurückgezogen. Grund ist der Abgang einiger Spieler, die trotz Zusage zum Verbleib den Verein verließen. Die 1. Mannschaft steht somit als erster Absteiger der Kreisliga A 2014/2015 fest.
Da die 2. Mannschaft aus der Kreisliga B absteigt, tritt die Rheinwacht in der kommenden Saison mit der 2. und 3. Mannschaft in der Kreisliga C an.
2015
Die 2. Mannschaft wird mit 25 Siegen und nur 2 Niederlagen Meister der Kreisliga C, Gruppe 2 und schafft somit den Aufstieg in die Kreisliga B.
Die A-Jugend erreicht einen hervorragenden 2. Platz in der Kreisklasse 2 und belegt den zweiten Platz im Prima Giro Cup.
2016
Bereits am viertletzten Spieltag sichert sich die Erste die Meisterschaft in der Kreisliga B Gruppe 1 und steigt somit in die Kreisliga A auf.
2017
Am 27. März verstirbt unserer Vereinsvorsitzender Theo Vermaasen im Alter von nur 69 Jahren. Theo führte den Verein 35 Jahre und war während dieser Zeit maßgeblich für die positive Entwicklung des Verein verantwortlich.
Die sehr junge 1. Mannschaft steigt aus der Kreisliga A ab tritt in der nächsten Saison in der Kreisliga B an. Die Zweite belegt nach einer starken Rückrunde einen guten Mittelfeldplatz.
Erfreulich ist auch das Abschneiden der A-Jugend, welche in der Kreisklasse einen hervorragenden 4. Platz belegt.
Zum 30.06. schließt die Vereinsgaststätte "Zum Erfgen" und die Wirtseheleute Waltraut und Richard Biermann gehen in den verdienten Ruhestand.
Die Chronik wurde zusammengestellt
bis 2016 vom ehemaligen 1. Vorsitzenden Theo Vermaasen,
ab 2017 vom Geschäftsführer Christof van Schrick